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Af pommersk adel kendt 1270 |
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1.
Achaz van Knesebeck Heer Van Langapel |
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Tezlav Wobeser ~ |
NN |
altmärkischer (Weißer
Stamm) und niedersächsischer (Schwarzer Stamm) Uradel; 1870 königlich
preußischer Freiherrenstand als von dem Knesebeck-Milendonck |
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til Wobeser, Rummelsburg |
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Knesebeck ist der Name
zweier alter Adelsgeschlechter unterschiedlicher Abstammung, die im 17.
Jahrhundert einen gemeinsamen Ursprung anerkannten und ihre Wappen
vereinigten [1]. Der „Schwarze Stamm“ der Familie von dem Knesebeck hat
seinen Ursprung im niedersächsischen und der „Weiße Stamm“ im altmärkischen
Uradel. Zweige beider Stämme bestehen bis heute. |
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† efter 1270 |
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Knesebeck, das
gleichnamige Stammhaus des schwarzen Stammes, ist heute ein Stadtteil von
Wittingen im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen. Der Stamm wird erstmals im
Jahre 1248 mit Wasmodos von dem Knesebeck urkundlich erwähnt [2]. Mit ihm
beginnt auch die ununterbrochene Stammreihe. Angehörige dieses Stammes
besaßen ab 1374 das Erbkämmereramt des Fürstentums Lüneburg [1].Der weiße
Stamm wird erstmals mit Bodo de Soltwedele in den Jahren 1207 bis 1241
urkundlich erwähnt [3]. Er war Burgmann zu Salzwedel in der Altmark und
benannte sich nach seinem Burgmannensitz. Am 26. Januar 1244 wird er mit der
neuen Namensform de Knesebeke zum ersten Mal in einer Urkunde der Markgrafen
Johann und Otto von Brandenburg als Zeuge genannt [1] [4]. |
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Ausbreitung und
Persönlichkeiten [Bearbeiten] Nach Kneschke erscheint 1281 Pariadmus miles
dictus de Knesebecke, der einen Altar zu St. Spiritus im altmärkischen
Kloster Diesdorf dotiert. Die Brüder (frateres) Boldewinus und Paridam de
Knesebeck verkauften 1283 das Gut Mackstorf dem Kloster Dambeck. 1338 schloss
die Familie eine Übereinkunft mit dem Markgrafen Ludwig zu Brandenburg mit
dem Versprechen, ihm zehn Mann mit Helmen und vierzig Mann mit Lanzen zu
stellen. 1374 wurde Werner von dem Knesebeck aus dem Haus Langenapel, Sohn
des Ritters Ludolph von dem Knesebeck, von Herzog Albrecht von Sachsen und
Lüneburg mit dem Erbkämmereramt des Fürstentums Lüneburg, dass ihm von seinem
Großvater dem Ritter Werner von dem Berge angefallen war, beliehen [4].1380,
1388, 1412, 1436 und 1444 gehörten die Knesebeckschen Häuser Tylsen,
Langenapel und Kohlborn mit den Familien von Alvensleben, Bartensleben,
Bismarck, Jagow, Platen, Schenk und von der Schulenburg zu den acht
schloßgesessenen Geschlechter der Altmark, die unmittelbar dem
Landeshauptmann unterstanden und vom Kaiser und den Markgrafen als zum
Heeresstande gehörend das Prädikat Edle bekamen. Während des 15. Jahrhunderts
war das Haus Tylsen mit den von der Schulenburg auf Betzendorf, den von
Alvensleben auf Kalbe und dem Rat der Altstadt Salzwedel von den Markgrafen
von Brandenburg das Münzrecht verliehen worden, was sie auch über längere
Zeit ausübten [4].Bedeutende Angehörige aus dem lünburgischen Stamm waren
unter anderem Friedrich Wilhelm Boldwin Ferdinand Freiherr von dem Knesebeck
(* 1789; † 1867), Justitzrat, Historiker und Autor genealogischer und
historischer Werke. Einer seiner bekanntesten Titel ist das Historisches
Taschenbuch des Adels im Königreich Hannover. Ernst Julius Georg von dem Knesebeck
wurde königlich-hannoversche Generalmajor, Gesandter und bevollmächtigter
Minister an den königlich bayerischen und königlich württembergischen
Höfen.Zahlreiche Mitglieder des märkischen Stammes sind in
kurbrandenburgischen und später königlich preußischen Militärdiensten zu
höchsten Würden gelangt. Karl Friedrich von dem Knesebeck (* 1768), zunächst
königlich preußischer General der Infanterie und Generaladjutant, erhielt am
13. August 1823 von preußischen König Friedrich Wilhelm III. für sich und
seine Erben als Anerkennung und Belohnung für seine Verdienste, dass
Klostergut Röderhof bei Halberstadt zu dem veranschlagten Ertrag von 4000
Talern und später noch einen Teil des angrenzenden Huywaldes zur Arrondierung
des Parks bei dem Schloss als Dotation. Er starb 1848 als königlich
preußischer Generalfeldmarschall. Sein Sohn Alfred von dem Knesebeck (* 1816;
† 1883), aus der Ehe mit Adolphine von Klitzing (* 1772; † 1844), wurde
königlich preußischer Rittmeister und Herr auf Tylsen im ehemaligen Landkreis
Salzwedel, Gut Karwe (auch Carwe) bei Neuruppin im Landkreis Neuruppin und
Röderhof im Landkreis Halberstadt. Wilhelm von dem Knesebeck, ein Stiefbruder
von Karl Friedrich, wurde königlich preußischer Hauptmann und war zu
Löwenbruch und Jühnsdorf besitzlich. Aus seiner Ehe mit Minette von Bredow
stammen die beiden Söhne Eugen und Leo.Ein 1895 gegründeter Familienverband
besteht bis heute. |
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Besitzungen
[Bearbeiten Neben den bereits
genannten Gütern besaßen die Freiherren von dem Knesebeck-Milendonck im
Rheinland (sie führten im gevierten Knesebeckschen Wappen ein gevierten
Mittelschild: 1 und 4 in Gold drei schwarze Querbalken, 2 und 3 in Gold ein
schwarzer Drache) 1773 Myllendonk und 1810 Frohnenbruch und Hoerstgen, wobei
letzteres noch 1836 der Familie zustand.In Mecklenburg waren Angehörige des
Geschlechts bereits 1374 zu Dömnitz begütert. 1642 waren Badikau und Greese
und 1700 Dambeck in deren Besitz bzw. Teilbesitz. 1772 wurden von der
mecklenburgischen Ritterschaft die Indigenatsrechte des Majors Carl Boldewin
von dem Knesebeck auf Oberhoff und des herzoglich mecklenburg-strelitzer
Oberhauptmanns Wilhelm Friedrich von dem Knesebeck auf Greese anerkannt [4]
[1].Mitte des 19. Jahrhunderts war die Familie im Königreich Preußen zu
Löwenbruch und Jühnsdorf im Landkreis Teltow, zu Tylsen (seit 1354),
Langenapel (seit 1407) und Döre (seit 1375) im Landkreis Salzwedel, zu
Fürstenau im Landkreis Arnswalde und zu Butow im Landkreis Saatzig gegütert
[4].Angehörige der Lüneburgischen Hauptlinie waren zeitweise im Besitz der
Wasserburg Brome. Im späteren Königreich Hannover besaßen sie unter anderem
Güter zu Wittingen, Corvin und Woltersdorf und zwei Güter in Colborn. Sie
gehörten wegen zweier immatrikulierter Streulehn im Lüneburgischen zum
ritterschaftlichen Adel der Lüneburgischen Landschaft [4]. |
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Standeserhebungen
[Bearbeiten] Alfred von dem Knesebeck auf Karwe und Tylsen, königlich
preußischer Major außer Dienst, erhielt am 10. März 1870 zu Berlin eine
preußische Namen- und Wappenvereinigung mit denen der erloschenen Freiherren
von Milendonck als Freiherren von dem Knesebeck-Milendonck durch Allerhöchste
Kabinettsorder [1]. |
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Das Stammwappen des
schwarzen Stammes aus Niedersachsen zeigt in Silber ein springendes rotes
Einhorn. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken fünf Birkhahnfedern
(Farbfolge: Schwarz, Silber, Schwarz, Silber, Schwarz).Das Stammwappen des
weißen Stammes aus der Altmark zeigt in Silber eine rote Greifenklaue. Auf
dem Helm mit rot-silbernen Decken drei Fähnlein (Farbfolge: Rot, Silber, Rot)
an silbernen Stangen.Das gevierte Wappen wird seit 1644 geführt. 1 und 4 das
Stammwappen des weißen Stammes, 2 und 3 das Stammwappen des schwarzen
Stammes. Auf dem Helm mit rot-silbernen Helmdecken, fünf Birkhahnfedern
(Farbfolge: Schwarz, Silber, Schwarz, Silber, Schwarz) vor drei Fähnlein
(Farbfolge: Rot, Silber, Rot) an silbernen Stangen. Wappengeschichte
[Bearbeiten] Die Adlerklaue im Stammwappen des weißen Stammes stammt
wahrscheinlich aus dem Wappen der ursprünglichen Dienstherren, den Markgrafen
von Brandenburg. Als Burgmannen der markgräflich brandenburgischen Burg
Salzwedel übernahmen sie mit anderen salzwedeler Burgmannengeschlechtern
einen Teil des Markgrafenwappens und zwar die Adlerklaue des
brandenburgischen Adlers als Wappenbild [3].Das mecklenburgische
Uradelsgeschlecht von Restorff führt denselben Wappenschild wie der schwarze
Stamm, in Silber ein springendes rotes Einhorn. Eine Stammesverwandtschaft
beider Geschlechter liegt aber nicht vor.Der schwarze und der weiße Stamm
haben mit landesherrlicher brandenburgischer (1644) und
braunschweig-lüneburgischer (1631) Genehmigung eine Lehnserbfolge (Belehnung
zur gesamten Hand) und Wappenvereinigung getroffen. Sie erkannten sich als
aus gemeinsamer Wurzel entsprossen an und führen seit 1644 das quadrierte
Wappen |
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Gebhard von
Alvensleben ~ |
Katharina von dem Knesebeck |
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til Gardelegen |
† efter 1492 |
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Kurbrandenburgsk råd |
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Hofmarskal |
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Pantherre Klötze |
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† 17/1 1492 - 16/12 1494 |
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Hans von Barby ~ |
Adelheid von dem Knesebeck |
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til Jerichow |
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† efter 1398 |
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Johanne
Elisabeth Wilhelmine ~ |
Friedrich Wilhelm Ludwig |
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Klaus von Wobeser ~ |
NN |
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Magdalene Christiane Beate |
von dem Knesebeck |
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til Wobeser, Rummelsburg |
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von Bredow |
~ Neuruppin 1800 |
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Links
das Stammwappen des schwarzen Stammes, rechts das
des weißen Stammes in Siebmachers Wappenbuch von 1605 |
† efter 1300 |
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* Wulkow 27/12 1776 † Berlin 26/7 1856 |
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, f. 1775, d. 11 Jul. 1860 |
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Leopoldine
Klotilde von Bredow ~ |
Otto Friedrich Boldewin Eugen |
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* Neuruppin 15/6 1813 |
von dem Knesebeck |
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† Löwenbruch 13/2 1900 |
~ Hage 29/3 1833 |
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, f. 13 Mar. 1801,
Neuruppin , d. 24 Dec. 1888, |
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Christine Marie
von Düring ~ |
Christian Ludwig von der Knesebeck |
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* 18/12 1691 |
til Wittingen, Lüneburg |
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† Holenwisch 18/7 1768 |
~ 2/4 1734 |
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Ritmester |
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born Wittingen 31.5.1691, died Holenwisch
on 1.7.1777 |
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Jasper von
Oertzen ~ |
Anna Maria |
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* 16/8 1616 † 1657 |
von dem Knesebeck |
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Maarten von Wobeser ~ |
NN |
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~ 11/2 1649 |
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til Missow, Stolp |
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† efter 1340 |
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Mette von
Plessen ~ |
Achaz von Knesebeck |
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til Steinhausen |
~ før 1538 |
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Kendt 1561 |
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† Steinhausen 1520/21 |
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Berend III von
Plessen ~ |
Dorothea von
Knesebeck |
135 v. dem KNESEBECK,
Dorothea, geb. 1538, gest. 1621. |
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til
Müsselmow, Wendorf & Samelow |
~ før 1568 |
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Kendt 1570-1574 |
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† Müsselmow
1594 |
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, f. 1538, d. 1621, Müsselmow Gift
Før 1568 |
270 v.
dem KNESEBECK, Achaz (Achaz), auf Langenapel, geb. um 1536, gest. nach 1564, verh. |
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271 v.
PLESSEN, Mette, geb. Steinhausen 152x. |
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540 v.
dem KNESEBECK, Johann, zu Langenapel, geb. um 1492, gest. um 1528, verh. |
542 v.
PLESSEN, Helmold, geb. vor 1506, auf Steinhausen mit Pölitz, gest. an der Pest
Steinhausen 1523, kirchliche Trauung vor 1523. |
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Mette von Quitzow ~ |
Boldewin von dem Knesebeck |
541 v. PLATO, Gisela. |
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543
v. BLÜCHER, Sophie, gest. vor 1524 ? Kirchliche Trauung (1) vor 1523 v.
PLESSEN, Helmold (siehe 542), kirchliche Trauung (2) nach 1525 v. PLESSEN,
Joachim, auf Parin, Steinhausen. |
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† efter 1396 |
† efter 1380 |
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Jacob von Wobeser ~ |
NN |
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1080 v.
dem KNESEBECK, Werner, zu Langenapel, Wittingen und Dähre, geb. 1459, gest. (zwischen 9.4.1493 und
15.6.1495) um 1494, verh. |
1082 v. PLATO, NN, verh. |
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1084 v.
PLESSEN, Helmold, auf Steinhausen, Hoikendorf verkauft 1483, Barendorf,
Strömkendorf und Pölitz, geb. vor 1474, auf Steinhausen, Hoikendorf (verk. 1483), Barendorf,
Strömkendorf und Pölitz, Knappe, gest. vor 1506, verh. |
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til Missow, Stolp |
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1081 v.
DANNENBERG, Gisela. |
1083 v. TRESCKOW, NN. |
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1085 v.
STRALENDORFF ?/? v. AUERSBERG, NN. |
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† efter 1383 |
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v. Stralendorff,
Christian: Vorkommen der Stralendorff in der Restorff-Genealogie, Erkennbare
Stammfolgen, MS, 2011. |
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2160 v.
dem KNESEBECK, Ludolf, zu Langenapel, geb. vor 1430, gest. (?9.2.1477?) 29.03.1477,
verh. |
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Kurt von
der Schulenburg ~ |
NN von dem Knesebeck |
2161 v.
der BERGE, Gisela. |
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til Beetzendorf & Appenburg |
* ca. 1500 |
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† efter 1555 |
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4320 v.
dem KNESEBECK, Werner, zu Langenapel, geb. vor 1392, lüneb. Erbkämmerer auf Wittingen
und Döre, gest. Langenapel 30.11.1407. |
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8640 v.
dem KNESEBECK, Ludolf der
Jüngere, zu Langenapel, geb. vor 1365, Ritter auf
Wittingen und Dörre, gest. 1392, verh. |
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8641 v.
dem KNESEBECK, Mette, adH Brome, gest. 1423. |
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Wedig v. dem Knedesebeck:
pers. Mitteilung 27.3.2009. |
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Agnes von der Schulenburg ~ |
Henning von dem Knesebeck |
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* ca. 1530 |
~ ca. 22/6 1551 |
17280 v.
dem KNESEBECK, Ludolf der
Alte, Pfandherr zu Brome, geb. vor 1311, Ritter,
gest. 14.11.1364. |
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* ca. 1525 |
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34560 v.
dem KNESEBECK, Wasmod, Stammvater der schwarzen Linie, geb. vor 1248, Ritter in
braunschw.-lüneburg. Dienst,
gest. 1294. |
Våbentegninger på denne side copyright © 2001-2010
by Finn Gaunaa |
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v. dem Knesebeck, NN (Göttingen):
Stammtafeln des uradeligen Geschlechts der Herren von dem Knesebeck,
Göttingen (1867). |
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Anna von
der Schulenburg ~ |
Ludolf von dem Knesenbeck |
Verh. |
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Alfred von dem Knesebeck (* 1816; † 1883),
Gutsbesitzer und Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes |
† efter 5/5 1552 |
† før 5/5 1552 |
34561 NN, Margarethe, geb. vor 1275, Ritter, gest. 1294. |
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Friedrich von dem
Knesebeck (* 1803; † 1879), Landschaftsdirektor und Mitglied des preußischen
Herrenhauses |
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Hempo von dem Knesebeck (* 1595; † 1656),
Hofmeister |
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69120 v. dem KNESEBECK, Paridam, geb. vor 1209, Ritter
(1268-81). |
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Jürgen von dem Knesebeck (* 1888; † 1980),
deutscher Politiker (NSDAP) |
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v. dem Knesebeck, NN (Göttingen):
Stammtafeln des uradeligen Geschlechts der Herren von dem Knesebeck,
Göttingen (1867). |
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Karl Friedrich von dem Knesebeck (*
1768; † 1848), preußischer Generalfeldmarschall |
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Verh. |
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Leo
Wilhelm Robert Karl von dem Knesebeck (* 1808; † 1883), preußischer
Rittergutsbesitzer und Landrat |
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69121 NN, Mechtildis. |
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Rixa von der Schulenburg ~ |
Thomas von dem Knesebeck |
v. dem Knesebeck, NN (Göttingen):
Stammtafeln des uradeligen Geschlechts der Herren von dem Knesebeck,
Göttingen (1867). |
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* Beetzendorf ca. 1510 |
til Tylsen |
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* Knesebeck ca. 1510 |
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Christoph
von der Schulenburg ~ |
Gisla von dem Knesebeck |
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til Beetzendorf & Angern |
~ 25/7 1553 |
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Domherre Havelberg |
* Knesebeck 1523-1524
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† Havelberg, Brandenburg 23/10 1570 |
† Halberstadt 18/2 1598 |
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Margareta von der Schulenburg ~ |
Georg von dem Knesebeck |
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* 1537 † efter 4/5
1572 |
til Langenape |
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† 4/5 1572 |
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Margareta
von der Schulenburg ~ |
Joachim von dem Knesebeck |
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* 8/11 1530 |
til Tylsen |
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† efter 15 Feb
1593 |
† 1587 |
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Ilse von der Schulenburg ~ |
Matthias von dem Knesebeck |
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† efter 1587 |
til Wittingen |
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~ 25/7 1553 |
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† før 1587 |
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Christoph
von der Schulenburg ~ |
Dorothea von dem Knesebeck |
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Domherre Havelberg |
* Tylsen 1521 |
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* Winzenburg 23/11
1529 |
† Havelberg,
Brandenburg 8 Nov 1584 |
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† Havelberg, Brandenburg 19/2 1588 |
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Christoph
von der Schulenburg ~ |
Ilse von dem Knesebeck |
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til
Osterwohle & Henningen |
* ca.1520 |
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Provst Diesdorf 1535 |
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Domprovst 1547 |
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Biskop Ratzsburg |
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* 1515 † Diesdorf, Sachsen 9 Sep 1580 |
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Begravet Diesdorf Klosterkirke ~ |
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Heinrich von der Schulenburg ~ |
Mette Dorothea von dem Knesebeck |
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til Horst & Dühre |
~ 1624 |
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* 31/8 1589 † 13/2
1637 |
* Langenapel, Sachsen ca. 1600 |
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Heinrich (XI)
von der Schulenburg ~ |
Ilse Floria von der Knesebeck-Tylsen |
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til Angern, Falkenberg &Kehnert |
~ Angern 1/2 1649 |
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* Angern 6/9 1621 |
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† Kehnert, Sachsen 19/5 1691 |
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Friedrich Wilhelm Achaz ~ |
Theodora von dem
Knesebeck
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Greve von der Schulenburg |
Freiin Knesebeck-Milendonck |
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til Nimptsch |
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* Tylsen 19.05.1886+ Witzenhausen-Werleshausen
01.02.1978 |
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* Beetzendorf 1/2 1863 |
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† Tylsen 27/4 1943 |
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Catrine von
Holstein ~ |
Mathias dem Knesebeck |
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til Corvin |
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Dorothea von
Vieregge ~ |
Friedrich Erich Otto August Georg
Wilhelm |
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* Steinhausen 6/3 1843 |
von dem
Knesebeck |
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† Schwerin 3/6 1884 |
~ Ludwigslust 22/7 1870 |
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, f. 3 Jan. 1845, Einbeck , d. 11 |
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